antworten sind in dem, worauf sie keine antwort geben, mitunter sehr beredt.

sicher kann man sich auf formalia zurückziehen. nur stiehlt man sich dabei aus einer verantwortung, die man jenseits dieser position sehr wohl hat. ein, zwei sätze hätten genügt. sätze, die die eigene haltung deutlich machen und dem, worum es geht, angemessen gewesen wären. sätze, die nicht gesagt wurden.

und ab diesem moment wird es schwierig. es stellt sich die frage nach den quellen der ignoranz, aus denen sich eine solche haltung speist. zum beispiel die frage nach der verquickung kommerzieller interessen. social web? screw it!

der kaiser scheint mir ziemlich nackt.
vielleicht wage ich noch einen versuch.
vielleicht war es das dann aber auch hier mit mir.

es gibt dinge, die kann man sicher so machen ...


edit: postition beziehen

aurisa
sierra

danke an dus und neuro für euer ihrwisstschonwasichmeine.
ich bleibe.

etwas in einem anderen blog lesen
und sich den zitterwolf herwünschen.

abt dreinschlagen & draufkotzen.
[ich bin dann off.]

aus is. das grosse äh geht von bord.
der dadaist als pensionist. und nun?

ich bin nicht bange.
die bayrischen kaczyńskis, der eine kriegt die augen nicht auf, der andere die zähne nicht auseinander, haben ausreichend potential für grosses kino.
gestern beim parteitag gab es einen moment, da fuhr die kamera auf die beiden zu, wie sie nebeneinander sitzen und da huababua schaute für einen augenblick so aus wie der chef gottbayernhabihnselig.
es wird nicht langweilig werden.

sie werden mir fehlen. sehr.
grüssen sie bitte die werte frau muschi von mir (und haben sie ein auge auf den gärtner). zum abschied hab ich ihnen was hingerichtet: wundern sie sich nicht (mp 3, 800 kb).
pfiat eana und lassen sie mal wieder von sich hören!



ps: sie. wenn ihnen die roten spassbremsen doch noch ihr gschwindbähnle verhageln sollten, dann bau mas halt mitanand am hohenzollernplatz auf. weil ich hab ab & an was in milbertshofen zu erledigen. und das wenn hurtiger gehen würde, also da wär ich die letzte, die wo was dagegen hätte. ehrlich jetzt.

mich zieht es aus gründen aus der stadt.

aus gegebenem anlass darf ich die fülle der aktuellen anfragen in der hoffnung, dass sie finden was sie suchen, nach hier, da und dort weiterreichen.

ich mache mir nun ein schönes wochenende und wünsche ihnen das ihrige als ebensolches.

was tun, wenn man das lösungswort für so ein dämliches radiogewinnspiel weiss und trotz gewinnbeteiligung zwischen dreiunddreissig und fünfzig prozent keinen [in worten: keinen] findet, der dort anrufen mag?

ausserdem rechne ich täglich beim aufstehen mit neuschnee am balkon.

sein leben zusammenkletten.
schafft ungeahnte verbindungen, will aber überlegt sein, da die möglichkeiten angesichts ihrer vorhandenen anzahl beschränkt sind. [eigennotiz: keep at it! abt. rolling & rolling again.]

mit dem segler spiele ich übrigens sein neuestem teekesselchen.

[→ rei, ja. ich nehm]