und aus den nebeln steiget ...
heute nacht hatte ich ein gschpusi mit herrn thun. matteo, wohlgemerkt. fragen sie mich nicht warum, es war so und er sehr charmant.
später hat er mir einen kleinen roboter geschenkt. blau, mit einem grossen weissen m auf dem bauch, zwei füsschen und zwei ärmchen dran. auf dem roboter war die stimme meiner mutter, wie sie mir mein schlaflied singt. und videos: schwarzweiss, frühe sechziger. beau brummels, jacques brel, die rolling stones bei ed sullivan und irgendwas aus dem beat-club. das hab ich dann im park auf einer grossbildleinwand gezeigt, aber da hat mich schon das fbi gejagt.
später waren wir noch in einer ausstellung. da gab es einen kleinen kasten, in den man ein fuchzgerl einwerfen musste. dann kam ein blechflugzeug von rechts nach links geflogen, dazu musik aus hawaii. das fand ich langweilig. wie ich mich rumdrehe und weggehen will, sagt eine frauenstimme aus der maschine etwas, das ich nicht verstehe und dass der supatyp dazu jetzt noch etwas sagen wird. bis ich mich wieder umgedreht habe, hat er es schon gesagt und ich habs nicht gehört.
das war das einzig schade am traum. die stimme vom supatyp hätte mich interessiert. und dass ich den herrn thun nicht gefragt habe, ob er jemals versucht hat, aus seiner »tea for one«-kanne etwas in eine tasse zu giessen. ich vermute er hat nie.
später hat er mir einen kleinen roboter geschenkt. blau, mit einem grossen weissen m auf dem bauch, zwei füsschen und zwei ärmchen dran. auf dem roboter war die stimme meiner mutter, wie sie mir mein schlaflied singt. und videos: schwarzweiss, frühe sechziger. beau brummels, jacques brel, die rolling stones bei ed sullivan und irgendwas aus dem beat-club. das hab ich dann im park auf einer grossbildleinwand gezeigt, aber da hat mich schon das fbi gejagt.
später waren wir noch in einer ausstellung. da gab es einen kleinen kasten, in den man ein fuchzgerl einwerfen musste. dann kam ein blechflugzeug von rechts nach links geflogen, dazu musik aus hawaii. das fand ich langweilig. wie ich mich rumdrehe und weggehen will, sagt eine frauenstimme aus der maschine etwas, das ich nicht verstehe und dass der supatyp dazu jetzt noch etwas sagen wird. bis ich mich wieder umgedreht habe, hat er es schon gesagt und ich habs nicht gehört.
das war das einzig schade am traum. die stimme vom supatyp hätte mich interessiert. und dass ich den herrn thun nicht gefragt habe, ob er jemals versucht hat, aus seiner »tea for one«-kanne etwas in eine tasse zu giessen. ich vermute er hat nie.
Oh, die Tee4Einen-Kanne kenne ich gar.net
Schauen Sie mal: diese Sicherheitsgriffe, nichts entgleitet der Hand. Die Tülle wie ein Schnabel zum Nuckeln, nichts geht daneben. Und die Form des Gefäßes - egal wie man es hinwirft, es stellt sich immer wieder gerade...
Also nochmal.
Deckel auf, alles reinkippen. Deckel drauf, ziehen lassen. Deckel auf, alles in Tasse kippen.
ja tut mir leid