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rites de passage [and i ride and i ride]

wenn ich mir was hätte wünschen dürfen, wäre es stille gewesen.

ein innehalten im hinübergehen. von dem, das nicht mehr trägt, hinüber ins neue, ungewisse.
wie es sein wird, weiß ich nicht. gewiss ist aber, dass es anders sein wird als alles, was war.
und dieses andere ist das beste, was mir im leben widerfahren kann.

aber es ist kein sanftes hinübergleiten. in mir lärmt und tost es, unter allem liegt abgrundtiefe angst.
das grauen lässt mich nur ungern aus seinen klauen.

im grunde ist es nur ein kleiner schritt. einer von vielen, die vorangegangen sind.
der weg ist fest. für momente gab es das immer mal wieder. die vorwegnahme dessen, was kommen wird.
versprechen auf zukünftiges, augenblicke, in denen ich eines war: glücklich. was also hält mich noch?

so let's take a ride and see ...
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zuletzt aktualisiert: 15. Dezember, 11:03

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