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der bauch der stadt

der bauch der stadt

»lange nächte« zu allem & jedem sind ja mittlerweile legion. mich langweilen sie. aber deswegen werde ich morgen wohl doch noch schwach werden. ein letztes mal, ich schwörs.
tom meinte am 15. Oktober, 12:56

das taet mich auch interessieren...

wir koennten ja zusammen in muenchen gehen...
nanunana antwortete am 15. Oktober, 13:23

könnten wir. können wir aber nicht, weil ich nur kurz meine 15 euro im abwasserkanal versenken werde & dann ganz woanders hin muss.
die kanalbegehung ist leider ausgebucht, aber vielleicht wär das, das oder das etwas für sie? sie, sie und sie würde ich mir auch nicht entgehen lassen, wenn ich unterwegs wär. aber ich bins ja nicht...
tom antwortete am 15. Oktober, 13:35

danke

fuer die tipps.

werd aber auch eher weniger unterwegs sein, da ich noch fertig wohnung renovieren muss (ich erwarte gaeste fuer naechstes WE)...
nanunana antwortete am 15. Oktober, 13:40

die ausstellungen gibts ja auch noch länger, da versäumt man morgen nix. fallen sie mir bloss nicht von der leiter beim streichen!
tom antwortete am 15. Oktober, 14:17

ich hab

so eine tolle verlaengerbare Malstange mit rolle gaaaanz obern dran, da muss man nur noch aufpassen, dass die farbe dort hinkommt, wo sie hingehoert :-)
nanunana antwortete am 15. Oktober, 14:36

dann kann ja nix mehr schiefgehen. hals- & beinbruch!
simon meinte am 15. Oktober, 17:41

Wertes nanunana.Sie haben mich zu Tode erschreckt. Erstmalig hatt ich heute meine lautsprecher aufdreht,
beim Blogschnüffeln. Und grad!!!Ich sehe mir das hübsche Bild ihres Beitrags an und die Zither plänkert los...
Sie müssen nun wissen [wie sollte das auch wer wissen] daß ich als kleiner Bub dazu verdammt war,
5JAHRE!!! lang dieses FOLTERINSTRUMENT lernen zu müssen. Zuhause wartete nach der Musikschule bereits ein
übungswilliger Vater auf mich, welcher mir die HOHE Kunst der Wiener Stimmung [auf der Musikschule... Münchner]
vermitteln wollte. Er tat dies, zugegebenermaßen recht erfolgreich, mit stetigen, heftigen Schlägen mittels eines
Lineals, sobald ein Ton nicht entsprach...
eigentlich hatte ich vor, diesen Albtraum meiner Kindheit in einem eigenen Beitrag in meinem Weblog zu
verarbeiten. Sie mögen mir verzeihen, daß ich es nun an dieser Stelle losgeworden bin.

Übrigens, ich vergaß zu erwähnen. Ich habe nach diesen 5jahren nie wieder eine Zither angefasst.
[und in Zukunft werde ich auf "aus" schalten, wenn ich Sie besuchen komme.]
versprochen.
:-)
nanunana antwortete am 15. Oktober, 18:02

herr simon, sie ärmster! ich konnte nun wirklich nicht ahnen ...
ich verspreche ihnen hoch & heilig ab sofort und nie wieder noch mal eine einzige zithermusik im mädchenzimmer aufzulegen, wenn sie mir versprechen, alles an zu lassen, wenn sie hier vorbeischaun. gibt nämlich ab und an durchaus hübsches zu hören bei mir.

und nur für sie, als kleines trostpflaster sozusagen, gibts ihre ganz eigene musik zum beitrag. wenn sie bitte hier klicken (mp3, 423 kb) wollen? sollte sie ihr vater allerdings auch zum hammondorgelspiel gezwungen haben, tun sie es bitte nicht. das klicken.
simon antwortete am 15. Oktober, 18:13

liebes nanunana. Es liegt mir fern, Ihnen in irgendeiner Weise Ihre Musik zu vergälen. Ist ja schließlich Ihre Sache, was hier so dudelt, in Ihrem Weblog.
:-)
Die aufnahme mit der Hammondorgel ist sehr hübsch. Spielen Sie das alles selber ein? in diesem Fall würde ich den kleinen Patzer @ 00:17 natürlich nicht erwähnen.

Im ernst. Es war mir bis dato entgangen, daß hier zu den Beiträgen die Musik erschallt. Sensationell. ehrlich. ohne *feix*. Und auch ehrlich, die Sache mit dem Zitherspielen hat sich wirklich so zugetragen. Aber ich höre Zithermusik hin und wieder trotzdem recht gerne. Vor allem "Den dritten Mann" von Anton Karas.
Danke für den "ExtraKlick" :-)
nanunana antwortete am 15. Oktober, 18:27

das einzige spiel, das ich beherrsche, ist das glücksspiel. mit grossem enthusiasmus, wenn auch mit minderem erfolg. insofern habe ich ein etwas groberes ohr für sonstige feinheiten, dass mir der patzer bei 00:17 glatt entgangen ist. aber sie sind mit recht, herr simon. ihre zithertragödie habe ich ihnen aufs wort geglaubt, vom ersten satz an. bis zum letzten. ehrlich.
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