so müde
seit bald zwanzig jahren habe ich zwei träume, die mir meine nächte vergiften. alpträume, die ihren grund und traurigen sinn haben. immer wieder gibt es phasen, durchaus längere, in denen sie verschwunden scheinen. kaum glaube ich mich sicher, sind sie mit einem mal wieder da, heftiger als zuvor.
mit den jahren, vor allem seit ich weiss, wieso ich sie träume, haben sie sich verändert. waren es früher gesichtslose, körperlose schemen oder naturgewalten, die mich in eine aussichtslose situation zwangen, hat das grauen seit einiger zeit namen und gesichter, einen ort und eine zeit. vor knapp einer woche hat es wieder begonnen.
seither sehne ich mich nach einer einzigen schwarzen, traumlosen nacht. sie will nicht kommen.
mit den jahren, vor allem seit ich weiss, wieso ich sie träume, haben sie sich verändert. waren es früher gesichtslose, körperlose schemen oder naturgewalten, die mich in eine aussichtslose situation zwangen, hat das grauen seit einiger zeit namen und gesichter, einen ort und eine zeit. vor knapp einer woche hat es wieder begonnen.
seither sehne ich mich nach einer einzigen schwarzen, traumlosen nacht. sie will nicht kommen.
fabe meinte am 12. September, 21:23
treppenhäuser die plötzlih verschwinden oder ihr geländer verlieren? abstürzende fahrstühle? die flut die kommt und neben einem nur die klippen, sowas in der art?
fabe antwortete am 12. September, 21:24
meine -c- taste klemmt.
nanunana antwortete am 12. September, 21:26
nein. etwas ganz anderes.
Schlimm. Das tut mir leid.